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Gebäudeneubauversicherung

(Bildquelle: Pixabay.com - CC0 Public Domain)
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Der Spruch „Wer gut versichert ist, schläft auch besser“ hat einen wahren Kern. Versicherungen decken den Schadensfall, egal ob es sich um einen materiellen oder persönlichen Schaden handelt, solange das Risiko versichert ist.

Mit einer Unfallversicherung zum Beispiel versichert man persönliches Risiko. Für materielle Dinge gibt es beispielsweise eine KFZ Versicherung oder eine Haushaltsversicherung. Die Palette ist riesig und so gibt es auch die Gebäudeneubauversicherung.

Bei dieser Versicherung handelt es sich um ein Paket aus verschiedenen Versicherungen, die auch einzeln erhältlich sind. Der Bauherr kann sich durch sie gegen bestimmte Risiken im Zusammenhang mit dem Gebäudebau absichern.   Die Gebäudeneubauversicherung wird mit Baubeginn abgeschlossen und endet meist zwei Jahre nach der Fertigstellung des Gebäudes. Die Risiken wie Unwetter, Brand, Vandalismus und Unfälle sind darin abgesichert. Meist ist diese Versicherung gebündelt aus verschiedenen Bereichen: Bauherrenhaftpflicht-, Bauleistungs- und Feuerrohbauversicherung. Der Bauherr ist für die Baustelle und alles was darauf passiert verantwortlich, insofern ist jedem Bauherren eine solche Gebäudeneubauversicherung ans Herz zu legen. Damit schläft man einfach besser, weil man weiß, sollte etwas passieren und ein Schaden eintreten, haftet die Versicherung dafür.